In diesen ohnehin herausfordernden Zeiten wurde am 18. Oktober 2020 in der Berliner Galerie und Ateliergemeinschaft noon.schmuck und produkt eingebrochen. Sehr viele Stücke aus den Kollektionen wurden dabei gestohlen. „Der Schaden ist groß“, sagen die fünf Schmuckdesignerinnen.
Kurz vor dem Weihnachtsgeschäft werden Ursula Bonderer, Elgin Fischer, Monika Glöss, Ulrike Poelk und Julia Reymann nun viele ihrer Stücke den Kunden zunächst als Foto präsentieren. „Die gewünschten Schmuckstücke können weiterhin gerne auch telefonisch bestellt werden, ab Dezember im online-shop der Galerie.“ Nachfolgend einige Abbildungen gestohlener Schmuckstücke:
Jede der diplomierten Schmuckdesignerinnen hat über viele Jahre ihre eigene Handschrift entwickelt und fertigt ihre Stücke in der Werkstatt, die der Galerie angegliedert ist. „Unser Schmuck zeichnet sich durch den souveränen Einsatz von Materialien, verschiedene Techniken und innovative, gestalterische Ansätze aus“, betonen die Designerinnen. Eine Übersicht der gestohlenen Schmuckstücke ist auf der Webseite der Galerie unter dem Menüpunkt SOS dokumentiert.
Die Inhaberinnen von noon.schmuck und produkt bitten um Aufmerksamkeit und Hilfe, falls Arbeiten in einem auffälligen Kontext angeboten werden und freuen sich über sachdienliche Hinweise und Unterstützung jeglicher Art.
noon.schmuck und produkt
Dresdener Straße
10999 Berlin Kreuzberg
Deutschland
www.noonberlin.de
schmuck@noonberlin.de
Telefon 030 6150 7350