Galerien und Geschäfte für angewandte Kunst, Design und ähnliche Produkte repräsentieren Künstler, Designer und Produzenten, die nachhaltige Werke der Kultur schaffen. Damit erfüllen sie eine wichtige Aufgabe in ihrer Stadt und in der Gesellschaft. Doch die Bedürfnisse und Wünsche der Käufer im Internetzeitalter verändern sich rasch. Grund genug, Neues zu wagen oder Bewährtes zu vertiefen.
In der kommenden Ausgabe 2-2015 beginnt Art Aurea einen Diskurs über Konzepte und Strategien kulturell anspruchsvoller Galerien und Geschäfte. Der Titel Future Place 2015 soll deutlich machen, dass es um außergewöhnliche, innovative und vor allem zukunftsweisende Konzepte geht. Die zehn interessantesten Beispiele werden im Art Aurea-Printmagazin auf je einer Seite vorgestellt und auf unserer Internetplattform sowie Social-Media-Kanälen gepostet.
Eingeladen sind Galerien, Shops, Vintage-Läden, Concept- und Pop-up-Stores, Geschäfte für Zeitschriften oder Kunst-Bücher und ähnliche stationäre Orte mit zukunftsweisenden Konzepten.
Und was könnte einen Future Place auszeichnen?
• Niveauvolles Angebot und außergewöhnliche Präsentation
• Einkaufen wird zum Kulturerlebnis, man lernt Neues
• exzellente Atmosphäre, Galerie- oder Laden-Architektur
• der Erwerb wird als sinnstiftend empfunden
• Kunden werden inspiriert
• es finden Events statt, die Besucher werden bewirtet
• man kommt immer wieder gerne zurück
Vielleicht zeichnet Ihr Konzept noch etwas ganz anderes aus, das Erfolg für die Zukunft verspricht?
Teilen Sie es uns mit und bewerben Sie sich bis zum 4. März 2015 mit einem kurzen Statement, warum Ihre Galerie / Ihr Geschäft ein Future Place ist.
Art Aurea Leser sind herzlich eingeladen, Vorschläge zu machen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Auswahl trifft die Art Aurea-Redaktion. Bewerbungen bitte an info@artaurea.de