Mit dem Umzug ihrer Galerie von Berlin Mitte in die Fasanenstraße kehrt Beate Brinkmann zurück nach Charlottenburg. Hier übernimmt sie die Räume der ehemaligen Galerie Stühler unter eigenem Namen. Das Umfeld gegenüber dem Literaturhaus unweit des Kurfürstendamms könnte kaum niveauvoller sein. Deshalb setzt die Galeristin verstärkt auf den Dialog von klassisch modernem Design in edlen Materialien und internationalen Positionen der zeitgenössischen Avantgarde in der Schmuckkunst. Die klassische Moderne repräsentiert Beate Brinkmann auch mit den eigenen Arbeiten. Ihre Kollektionen insert und endless mit skulpturalen, minimalistischen Formen zählen zu den bekannten Klassikern des modernen Schmuckdesigns.
Erscheint in ART AUREA 4-2014
Die galerie beate brinkmann finden Sie im Ortsindex auf artaurea.com/de, sie vertritt:
- Michaela Binder
- Uli Biskup
- Beate Brinkmann
- Lydia Gastroph
- Ursula Gnädiger
- Sabine Hauss
- Mirjam Hiller
- Angela Hübel
- Katzie Hughes
- Mai Ishikawa
- Svenja John
- Beppe Kessler
- Elisabeth Krampe
- Gernot Leibold
- Hilde Leiss
- Rainer Milewski
- Jorinde Nisse
- Renzo Pasquale
- Franziska Rappold
- Katja Schlegel
- Ursula Seitz
- Dagmar Stühler
- Erik Urbschat
- Angelika Wolpert
- Annamaria Zanella
- Tanja Zessel
- art
- Sibylle Wagner
- —
-
galerie beate brinkmann
jewellery + art
Fasanenstraße 69
10719 Berlin, Deutschland - Link