1969 | Geboren in Halle/Saale |
1990–1995 | Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle |
Seit 1997 | Atelier in Halle /Saale |
1998–1999 | Lehrauftrag an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau |
2000–2006 | Künstlerische Assistentin, Burg Giebichenstein, Fachbereich Schmuck |
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Beate Eismann
Die Materialien, Techniken und Formen ihrer Arbeiten ordnet Beate Eismann dem jeweils aktuellen inhaltlichen Thema unter. Innerhalb einer Werkgrupp begrenzt sie sich jedoch streng in ihren Ausdrucksmitteln. Ein favorisiertes Thema sind historische und moderne Drucktechniken. Bei der Transformation von Druckstöcken in Schmuckstücke stellt die Schmuckkünstlerin Fragen nach Original und Kopie, nach Urform und Reproduktion. Alle hier gezeigten Arbeiten entstanden mit Hilfe von CAD und Rapid-Protoyping-Technologien. Besonders bei den Armreifen erfolgt eine intensive manuelle Nachbearbeitung. Preisträgerin im Wettbewerb „Beautiful Mind: Ein Schmuckstück für Cranach“
anlässlich des 500. Geburtstages von Lucas Cranach dem Jüngeren.
Vertreten von
- Deutschland
Grassimuseum
Adresse Johannisplatz 5
04103 LeipzigZeiten Dienstag–Sonntag 10–18 Uhr Website Link