1942 | Geboren in Thorn |
1972–1977 | Hochschule der Bildenden Künste Berlin |
Seit 1980 | Atelier in Berlin |
1983 | Preis des Landes Berlin |
1987 | Hessischer Staatspreis |
1988 | Staatspreis des Landes Baden-Württemberg |
Website | Link |
Carl Dau
Zunächst hatte Carl Dau den Beruf des Seemanns ergriffen. Im Alter von 23 Jahren orientierte er sich neu und lernte Goldschmied. Nach seinem anschließenden Designstudium beeinflusste er ab 1980 mit seinen minimalistischen Arbeiten nachhaltig die moderne Schmuckentwicklung. Nicht selten werden in seinen Serien Bezüge zu den Skulpturen von Donald Judd, Richard Serra und anderen Minimalisten sichtbar. Eine zentrale Rolle in den reduzierten, mit mehreren Staatspreisen gekrönten Stücken spielt Edelstahl, zum Teil in Kombination mit Edelmetallen. Form, Material und Funktion machen den Schmuck von Carl Dau auch für Männer begehrenswert. Seit der Jahrtausendwende tauchten verstärkt farbige Oberflächen und auch Diamanten in seinen Arbeiten auf.
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