1978 | Geboren in Filderstadt |
1998–2002 | Goldschmiedelehre |
2003–2009 | Fachhochschule Düsseldorf, Schmuck- und Produktdesign |
Seit 2009 | Selbstständig als Diplomdesignerin in Berlin |
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Ulrike Poelk
Mit überraschenden, spielerischen und modischen Ideen bricht Ulrike Poelk Gewohnheiten auf. So kann die Kette attraente – italienisch anziehend – in vielen Variationen am Hals oder auch am Arm getragen werden. Beim Spiel mit der Kette entstehen durch unsichtbar eingebaute Magnete scheinbar kleine oder größere Knotenpunkte. Diese vermeintlichen Störungen sind spielerische Gestaltungselemente, die durch einfaches Ziehen wieder aufgelöst werden. Variabilität spielt auch bei der Kette spheres eine große Rolle. Hier sind in den beiden Hohlkugeln der Kette ebenfalls Magnete eingebaut. Dies erlaubt der Trägerin durch Ziehen an einer oder an beiden Kugeln, die Kette zu verstellen. Je nachdem, wie weit die Kugeln voneinander positioniert sind, ändert sich nicht nur die Kettenlänge, sondern auch der optische Eindruck des Halsschmucks.
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